Urheber: Mergim Morina
Letzte Aktualisierung: 13.01.2025
Letzte Aktualisierung: 13.01.2025
Messen Sie zuvor die Batteriespannung der einzelnen Module. Beträgt diese weniger als 25V darf die Batterie nicht beladen werden und muss ausgetauscht werden!
Entfernen Sie die rechte Gummikappe (Volt Adjust) und stellen Sie mit einem Schraubenzieher das Potentiometer so ein, dass die Ausgangsspannung 48V beträgt.
Entfernen sie alle Batterie- und Patchkabel zwischen den Komponenten. Klemmen Sie das Weco-Adapterkabel an die HV-Kontakte und hängen Sie das Ladegerät ans Netz. Lassen Sie das Batteriemodul auf eine Spannung von 48V hochladen. Wenn die Batterie bei Erreichen dieser Spannung (mit Spannungsprüfer an HV-Kontakten nachmessen) in der Lage ist, selbstständig durch Betätigung des EIN-Tasters hochzufahren, ist die Batterie für eine weitere Beladung durch den Hybridwechselrichter vorbereitet. Das Aufladen aller Batteriemodule auf eine einheitliche Spannung stellt sicher, dass es nachträglich zu keinen Spannungsdifferenzen zwischen den Batteriemodulen kommt, welche zu Kapazitätsverlusten und abrupten Ladestandssprüngen führen können.
Schalten Sie die ansprechbaren Batterien wieder in die ursprüngliche HV-Konfiguration zusammen. Nutzen Sie hierfür den Zeitgesteuerten Modus und stellen Sie eine Pulsbeladung gemäß der gezeigten Displayanzeigen ein. Der Speicher soll für 2-3 Tage größtenteils auf 100% gehalten und nur für kurze Zeitintervalle entladen werden um so niedrige Spannungsdifferenzen zwischen den Zellen zu erzielen. Die Ladestände der einzelnen Module können Sie per Weco WiFi App überwachen - Monitoring und Update (Weco 5K3XP)
Weitere Infos zum Zeitgesteuerten Modus - Zeitgesteuerter Modus
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